das haben wir wohl, liebe Jata. Aber wie sieht es denn mit der Umsetzung aus? Die stagniert auf sträflichste Art und Weise, weil sich sämtliche Anrainer weigern, ihre Autos für die Dauer der Baumaßnahmen (Monate März bis September) auf dem öffentlichen Parkplatz abzustellen und die lächerliche Strecke von maximal drei Kilometern zu Fuß nach Hause zu gehen. Dabei hatten wir das alles so minutiös geplant! Ein undankbares Volk regieren wir da, Frau Kollegin. Wenn das so weiter geht, müssen wir doch auf Plan B umschwenken. Der besagt, dass bei Weigerung der Anwohner die komplette Bloghausener Straße zum absoluten Halteverbot erklärt wird, und zwar ohne Vorankündigung. Und dann lassen wir die Autos der Reihe nach abschleppen und einlagern. Wir werden ja noch sehen, wer hier zuletzt lacht, nicht wahr, Frau Kollegin?
Jaaa,
Trixie